Gemmenanhänger, vergoldet
Der Begriff "Gemmen" leitet sich vom lateinischen Wort "gemma" ab, das mit Juwel oder Edelstein zu übersetzen ist. Besonders schöne Steine wurden zu allen Zeiten zu Schmuckstücken verarbeitet und neben ihrer dekorativen Wirkung auch wegen der ihnen zugeschriebenen Heil- und Schutzkräfte getragen. Im Mittelalter waren die Steine meist rundgeschliffen und poliert bzw. in ihrer natürlichen Kristallform erhalten. Das Schleifen von Facetten nahm erst ab dem 15. Jahrhundert zu. Bevorzugte Steine waren: Rubin, Saphir, Granat, Diamant, Bergkristall und Amethyst.
Material: bleifreies Zinn mit 22 Karat Vergoldung.
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